Acht Teile sollen auf eine 5x5-Grundplatte in zwei Schichten gepackt werden, dies wird allerdings durch einige Stifte erschwert.
Die Steine bestehen jeweils aus mehreren Brettern der Größe 1x2, 1x3 oder 1x4, die jeweils an einem Elementarquadrat aneinander geleimt wurden. Damit belegt jedes Teil sowohl Platz in der unteren wie in der oberen Schicht. Sechs der acht Teile bestehen aus zwei Brettern in I-, L- oder Y-Form, zwei aus je drei Brettern in U-Form. Zusätzlich haben mehrere Elementarquadrate in der Mitte ein Loch. Zu diesen Löchern gehören 14 Stifte der Höhe eins bzw. zwei auf dem Boden der Grundplatte, welche nur wenige Positionen für die einzelnen Teile erlauben.
Die Puzzleteile sind aus rot lackiertem Holz, Grundfläche und Stifte sind naturbelassen.
Wenn man das Puzzle in gelöstem Zustand bekommt und zunächst vorsichtig von der Grundplatte löst, halten die roten Teile noch relativ stabil zusammen. Die Verbindung der Teile ist also relativ komplex. Unabhängig von den Löchern muss man vor dem Zusammenbau erst einmal herausfinden, wie die Teile zusammenpassen könnten.
Es bleibt die Frage nach der Rolle der Stifte: Erschweren die Stifte das Puzzle, weil viele Positionen der Teile nicht erlaubt sind? Das würde man denken: Mehr Stifte sorgen für weniger Lösungen und erschweren dadurch das Puzzle. Versuchen wir es, denken wir uns alle Stifte weg und lösen das Puzzle ohne Berücksichtigung der Stifte in der Grundplatte. Der folgende Lösungshinweis zeigt, dass dies eine gute Idee ist.
Schwierigkeit: Mit acht Teilen ist das Geduldspiel mittelschwer und mit etwas Geduld lösbar.
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen