Die Scheinbox scheint nicht nur eine Box zu sein, sondern sie ist eine. Und die Aufgabe besteht wieder einmal darin, diese Trickkiste zu öffnen. Der Name kommt eher daher, dass das zu öffnende Schubfach zwar klein ist, aber für einen Geldschein als Geschenkverpackung mehr als ausreichend groß.
Auch im geschlossenen Zustand ist das Schubfach ein wenig beweglich: Man kann es etwa 1cm nach innen schieben und 3mm nach außen. Dadurch gelangt man nicht ins Innere der Kiste. Der Mechanismus enthält vermutlich Stahlkugeln, zumindest klappert es entsprechend. Auf dem Oberteil der Kiste ist eine kryptische Zeichnung, die sich wahrscheinlich auf den Mechanismus bezieht.
Doch diese Beobachtungen helfen nicht viel, die Trickkiste bleibt erst einmal verschlossen.
Schwierigkeit: Die Scheinbox verrät ihren Mechanismus nicht so einfach. Aber wenn Sie großes Glück haben, öffnet sie sich auch beim planlosen Hantieren plötzlich wie von selbst. Dann haben Sie die Kiste zwar einmal geöffnet, werden davon aber nicht schlauer. Beim nächsten Mal ist es auch nicht einfacher!
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