Der Name des Teufelsknotens resultiert aus der Anzahl der Stäbe in den verschiedenen Richtungen. Die insgesamt fünfzehn Stäbe sind aus zwei verschiedenen Hölzern (Ahorn und Paduk) gefertigt.
Die Stäbe haben die gleiche Länge und sind alle verschieden. Allerdings hilft es zu wissen, dass rote Stäbe immer neben weißen Stäben auftreten. Beim vorsichtigen Hantieren entdeckt man schnell den Schlüsselstein ohne jede Einkerbung, der sich einfach herausziehen lässt. Danach ist das Auseinandernehmen recht einfach.
Hier die Teile:
Schwierigkeit: Das Zusammensetzen ist schwer auf Grund der großen Anzahl von Stäben. Da es schon beim klassischen Teufelsknoten aus nur sechs Stäben extrem schwere Varianten gibt, ist dies allerdings eine der einfacheren Varianten aus fünfzehn Stäben. Auch wäre das Gedulspiel komplizierter bei gleichfarbigen Stäben.
Varianten: Es gibt äußerlich gleich aussehende Teufelsknoten, deren Steine aber möglicherweise anders geformt sind. Sehr ähnlich ist der Teufelsknoten CT456 von Arjeu.
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