Nach dem Zigzag-Quader mit 4x4-Stäben und dem Zickzack-Würfel mit 3x3-Stäben kann man sich fragen, ob es nicht auch mit 2x2 Stäben funktionieren könnte. Die Antwort ist positiv und der vorliegende Würfel von Kathleen Malcolmson sehr dekorativ.
Aus gestalterischen Gründen sollten diesmal die Verzahnungen besonders stark geschwungen sein. Wenn man die entsprechenden drei Sägeschnitte dann aber ausführt, stellt man fest, dass der Würfel nicht wie geplant in acht Teile zerfällt, sondern dass im Inneren weitere lose Teile entstehen. Hier die einzelnen Teile. Von den großen Teilen sind die oberen beiden identisch, die unteren beiden spiegelsymmetrisch.
Im vorliegenden Fall sind zwei zusätzliche identisch geformte Teile entstanden. Das folgende Bild zeigt, wie sie vorsichtig an der passenden Stelle wieder eingefügt werden sollten.