Die ursprünglichen Tetrominos bestehen aus vier Elementarquadraten, die jeweils an ganzen Kanten miteinander verbunden sind. Hier soll davon abgewichen werden. Tetrominos mit Lücken bestehen immer noch aus vier Elementarquadraten, aber diese müssen nicht mehr unmittelbar benachbart sein. Natürlich fallen diese Tetrominos jetzt auseinander und wir müssen Tricks anwenden, um dies zu verhindern. Wir können rein virtuell arbeiten, beispielsweise unterstützt der PolySolver nichtzusammenhängende Steine. Oder wir bringen an reale Steine an zusätzliches Gerüst an, um die einzelnen Teile auf Abstand zu halten. I-Tetrominos mit zwei Lücken könnten folgendermaßen aussehen:
Allerdings müssen wir darauf achten, dass das Gerüst uns später nicht behindert, einzelne solche Tetrominos an die gewünschte Position zu bringen.
Frage: Lässt sich mit solchen I-Tetrominos ein Rechteck füllen? Wie ist es mit dem 12x7-Rechteck?
Wenn alle Gerüste nach einer Seite (z.B. nach oben) zeigen, dann können wir die Steine nicht mehr wenden, die Tetrominos sind also einseitig. Bei dem hier verwendeten I-Tetromino bedeutet dies allerdings keinerlei Einschränkung. Bei einem Rahmen mit entsprechender Tiefe lassen sich alle Gerüste sogar im Rahmen verstecken. Hier ausnahmsweise das Bild für die Lösung:
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