Auf den ersten Blick sieht das Pento Puzzle so aus, als müssten einfach 100 identische Puzzleteile in einen 10x10-Rahmen gelegt werden. Aber so leicht ist es nicht, denn jeweils mehrere Puzzleteile sind zu größeren Bausteinen verbunden. Damit erinnert die Aufgabenstellung eher an Polyominos (z.B. Pentominos), wo Steine aus mehreren Quadraten in einen Rahmen gepackt werden müssen. Zusätzlich sorgt die H-Form der Puzzleteile dafür, dass die einzelnen Steine nur in der richtigen Orientierung eingefügt werden können.
Die Steine sind nur auf einer Seite mit dem Muster der Puzzleteile bedruckt, sie dürfen also nicht gewendet werden. Hier die einzelnen Teile:
Die Einschränkung bei der Orientierung ist dieselbe wie bei den Steinen von Ghost Buster und dort genauer beschrieben. Allerdings hilft uns das nicht bei der Lösung.
Schwierigkeit: Sehr schwer wegen der großen Anzahl von Steinen.
Design und Herstellung: Jean Claude Constantin,
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