Zusammengebaut unterscheidet sich dieser dreiteilige Holzknoten kaum von dem dreiteiligen Holzknoten als Japanischer Kristall.
Nimmt man ihn aber in die Hand, wird der Unterschied deutlich: Es gibt nicht einen einzeln beweglichen Schlüsselstein, sondern man muss alle drei Teile vorsichtig auseinanderziehen. Nachdem man die drei Teile so um etwa die Breite eines Stabes geöffnet hat, fallen die drei Teile plötzlich auseinander. Man hat nun drei völlig identische Teile vor sich:
Beim Zusammenbau muss man versuchen, die drei Teile in der richtigen Orientierung wieder in einem Schritt durch eine simultane Bewegung zusammenzustecken.
Der Lösungshinweis enthält ein Foto in halb geöffneten Zustand.
Historisches: Wilhelm Segerblom aus Wakefiled veröffentliche 1899 einen Artikel über diesen dreiteiligen Knoten im Scientific American.
Hersteller: Pentangle und andere
Erscheinungsjahr: 1899
Shopping: Kaum lieferbar, aber diesen dreiteiligen Knoten für den 3D-Druck.
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