21.5.25

Symmetrie im quadratischen Gitter

Bei Symmetriepuzzles müssen einige wenige Teile (meist 2-4) so aneinandergelegt werden, dass sich insgesamt eine symmetrische Form ergibt. Dabei müssen alle Teile flach auf dem Tisch liegen und dürfen sich nicht überlappen. Wir wollen hier solche Symmetriepuzzles auf dem quadratischen Gitter untersuchen. Dabei bestehen die Teile aus mehreren Elementarquadraten und diese sollen entlang des quadratischen Gitters liegen.

Damit dürfen alle Teile gespiegelt oder um Vielfache von 90 Grad gedreht werden. Wir wollen hier die verschiedenen Lagen der Symmetrieachse bzw. des Mittelpunktes der Drehung betrachten und dazu jeweils Beispiele für entsprechende Symmetriepuzzles aus Pentominos betrachten. 

Wenn Sie Pentominos zur Hand haben oder mit 3D-Druck selber drucken wollen (Sie finden die STL-Files für Pentominos und Hexominos in der Sammlung zum Blog auf Thingiverse sowie bei Printables), können Sie die Beispiele unten als zu lösende Symmetriepuzzles verwenden.

Spiegelsymmetrie

Die Symmetrieachse kann entweder parallel oder in einem Winkel von 45 Grad zu einer Gitterlinie verlaufen. Betrachten wir zunächst die Spiegelung parallel zu einer Gitterlinie. Wir müssen nur  Spiegelsymmetrie entlang einer senkrechten Symmetrieachse betrachten, im Fall einer waagerechten Symmetrieachse können wir das ganze Gitter um 90 Grad drehen. 

Im einfachsten Fall ist die Symmetrieachse gleich einer Gitterlinie, dann ist die breite der Figur geradzahlig:


Die Symmetrieachse kann aber auch um eine halbe Gitterbreite verschoben sein, dann ist die breite der Figur ungerade:


Verläuft die Symmetrieachse schräg, so muss dies in einem Winkel von 45 Grad sein und die Symmetrieachse muss durch Gitterpunkte verlaufen. Höhe und Breite der Figur sind gleich.

Rotationssymmetrie

Wie wollen uns nur für Rotationssymmetrie bei Drehung um 180 Grad interessieren. Zwar würde das Quadratgitter in einigen Fällen auch Drehungen um 90 Grad zulassen, aber da zweimalige Drehung um 90 Grad einer Drehung um 180 Grad entspricht, besitzen alle rotationssymmetrischen Lösungen automatisch eine 180-Grad-Symmetrie.

Auch hier ist es nur der einfachste Fall, dass der Mittelpunkt der Drehung in einem Gitterpunkt liegt. Höhe und Breite der Figur sind dann geradzahlig.

Als zweite Möglichkeit kann der Mittelpunkt der Drehung auch in der Mitte eines Gitterquadrates liegen. Höhe und Breite der Figur sind beide ungerade.

Es gibt noch eine dritte Möglichkeit, nämlich dass der Mittelpunkt der Drehung in der Mitte einer Gitterkante liegt. Dann sind von Höhe und Breite eine geradzahlig, die andere ungerade.



Symmetriepuzzle lösen mit SAT/SMT-Solver

Manche Symmetriepuzzles sind wirklich schwierig zu lösen. Und ganz besonders schwer wird es, wenn man alle Lösungen finden möchte. Es gibt keine übersichtliche Art, alle Möglichkeiten systematisch durchzuprobieren. Auch wenn man den Computer einsetzen möchte und an Backtracking denkt, wird es nicht wirklich einfach, das Backtracking zu organisieren.

Wenn wir statt dessen wieder einen SMT-Solver verwenden, müssen wir nur noch das Problem beschreiben und überlassen dem Solver die ganze Arbeit, die vielen Möglichkeiten in einer geeigneten Reihenfolge durchzuprobieren.

Der Einfachheit halber wollen wir das Vorgehen für solche Symmetriepuzzles beschreiben, deren Steine aus Polyominos bestehen, welche auf einem quadratischen Gitter liegen sollen.

Vor dem Start entscheiden wir uns für eine maximale Größe des Rahmens, in dem wir nach einer symmetrischen Figur suchen. Eine praktikable Größe ist 7x7, manchmal reicht auch schon 5x5. Und der SMT-Solver schafft auch noch 12x12, vielleicht sogar noch größer. Wählen wir also einen Rahmen der Größe nxn. 

Für den SMT-Solver können wir das Spiel wie folgt beschreiben:

  • Das Spiel besteht aus n² Feldern, angeordnet in einer nxn-Matrix M.
  • Dazu gibt es k Steine, nummeriert von 1 bis k.
  • Die zu platzierenden Steine werden ebenfalls mit kleineren Matrizen beschrieben, die abgedeckten Felder haben den Wert 1, der Rest 0. 
  • Jeder Stein hat eine Orientierung, wenn er in das große Feld gelegt wird. Dabei kann der Ausgangsstein rotiert werden (um Vielfache von 90 Grad) oder (waagerecht) gespiegelt.

Nach der Beschreibung des Spiels erfolgt die Beschreibung einer Lösung. Ein Feld der Matrix M hat als Wert die die Nummer des Steins, der das Feld überdeckt, nicht überdeckte Felder haben den Wert 0.


  • Jedes Feld der Matrix M hat als Wert eine ganze Zahl im Bereich [0,k]. Die Zahl 0 wird für Leerfelder stehen, andrer Zahlen für die Nummer des dort liegenden Steins.
  • Jeder Stein erhält eine Orientierung.
  • Jeder Stein erhält eine Position im Inneren der großen nxn-Matrix platziert. Dabei haben diejenigen Felder der Matrix, die er abdeckt, die Nummer des Steins. Alle anderen Felder haben nicht diese Nummer.
  • Jedes Feld kann nur eine Nummer haben. Damit wird erreicht, dass keine zwei Steine sich überlappen.
  • Eine der möglichen Symmetrien der Matrix erfüllt die folgende Bedingung: Für alle Felder der großen Matrix gilt: Wenn ein Feld besetzt ist (d.h. ≠0), dann auch das dazu symmetrisch gelegene Feld.  
Das ist schon ausreichend, um den SMT-Solver (hier: Z3Py, das ist der SMT-Solver Z3 mit einem Interface zu Python) zu benutzen.

Obwohl es bei ebenen Symmetriepuzzles nur Spiegelsymmetrie und Rotationssymmetrie relevant sind, müssen mehrere Fälle bei der genauen Lage von Symmetrieachse bzw. Rotationszentrum beachtet werden. Dies wird im Post Symmetrie im quadratischen Gitter genauer beschrieben.

18.5.25

Heptominos in drei Rahmen der Größe 11x23 packen

Hier wollen wir wieder auf die Aufgabe 2 der Sammlung von Heptomino-Aufgaben zurückkommen. Der Rahmen der Größe 33x23 lässt sich durch zwei senkrechte Schnitte in drei gleiche Teile zerlegen, jedes der Teile besteht aus 252=36*7 Elementarquadraten und enthält ein Loch genau im Zentrum. Lassen sich diese drei Teile mit den 108 Heptominos füllen?

Die Antwort ist ja, eine entsprechende Abbildung findet sich im Buch Polyominos [1] aus dem Jahr 1965, die dort abgebildete Lösung stammt von David Klarner. Sie wurde von Hand gefunden, wir wollen hier aber die Unterstützung des Computers in Anspruch nehmen.

Hier soll ein mögliches Vorgehen bei der Lösung der Aufgabe beschrieben werden sowie einige Versuche, die nicht zum Ziel geführt haben. Das liegt daran, dass entweder die entsprechende Software mit der Komplexität der Aufgabe überfordert war oder auch nur nicht die passenden Einstellungen gefunden wurden.

Die erste Idee besteht darin den vorgegebenen Rahmen "einfach so" durch ein Computerprogramm füllen zu lassen. Das wurde versucht mit den sonst oft erfolgreichen Programmen PolySolver, Polycube und mops.exe. Keines lieferte in vertretbarer Zeit eine Lösung, so dass im zweiten Versuch nach einer schrittweisen Lösung gesucht werden muss. 

Hier bietet mops.exe als einziges Programm auf komfortable Weise alle Möglichkeiten an, um der Lösungsstrategie mit Berücksichtigung der der Nützlichkeit zu folgen. Wir bemühen uns, den ersten Rahmen zu füllen, indem wir möglichst viele Steine mit großer Nützlichkeit zurückhalten. Für den zweiten Rahmen erlauben wir außer den bisher unverwendeten Steinen einige weitere Steine, halten aber weiter die Steine mit der allergrößten Nützlichkeit zurück. Während wir beim ersten und zweiten Rahmen auf eine Lösung hoffen, weil wir mehr Steine zur Verfügung stellen als gebraucht werden, soll sich der dritte Rahmen füllen lassen wegen der großen Zahl nützlicher Steine, die wir für den letzten Schritt aufgehoben haben.

Soweit der Plan, aber die konkrete Umsetzung erfordert noch einige Entscheidungen, die über den Erfolg entscheiden werden. Im Folgenden wird der komplette Ablauf für eine erfolgreiche Lösung beschrieben.

Die globalen Einstellungen wurden folgendermaßen gewählt: Volumentest einschalten (Pack > Void Check), Paramenter für Breitensuche (Pack > Breadth): 40, Maximalzahl der Versuche, um die halbe Fläche zu füllen (Pack > Maximun Placements): 30.000. Zunächst keine zusätzlichen globalen Beschränkungen durch Rand (Bound > Boundary) oder Frequenz (Bound > Frequency). 

Als erstes müssen die Heptominos sowie der zu füllende Rahmen beschafft werden. Beim Start von mops.exe werden Pentominos geladen, durch zweimaliges Pieces > Add Square verfügen wir über die gewünschten 108 Heptominos. 

Dann muss die Nützlichkeit über die Verwendungshäufigkeit (Pack > Determine Frequency) ermittelt werden. Dazu kann man einen kleinen rechteckigen Rahmen der Größe 10x14 insgesamt 5.000mal füllen lassen. Dadurch erhält man z.B. Frequenzen zwischen 0 (für den Stein mit Loch) und 2665 mit einem Mittelwert von ca. 926.

Als nächstes benötigen wir den Rahmen der Größe 11x23. Er muss bei Pattern > Free Pattern von Hand gezeichnet werden, um das Loch in der Mitte einfügen zu können.

Um die Steine auszuwählen, die für das Füllen des ersten Rahmens zugelassen werden, wird eine maximale Frequenz vorgegeben, so dass zunächst möglichst viele Steine geringer Nützlichkeit verbraucht werden: Praktisch ist eine Maximalfrequenz von 1050, dann stehen 75 Steine zur Verfügung. Die Steine sind wegen ihrer geringen Frequenz schwierig zu benutzen, aber mit 75 Steinen haben wir viel mehr als die benötigten 36 zur Verfügung. Und die 33 nützlichsten Steine werden gar nicht benutzt.

Praktisch lassen sich die Steine auswählen mit Lock > Lock High Frequencies. Die dadurch gesperrten Steine hoher Frequenz werden jetzt nicht benutzt.

Das Füllen des Rahmens wird jetzt mit Pack gestartet und liefert nach einigen Sekunden eine Lösung. Es erweist sich als praktisch, wenn der Lösungsvorgang nicht blitzartig zum Erfolg führt. Geht es zu schnell, wurden mehr nützliche Steine verwendet als nötig und die Maximalfrequenz kann etwas heruntergesetzt werden, um in den späteren Schritten mehr nützliche Steine zur Verfügung zu haben.

Jetzt können wir die Lösung für Rahmen 1 abspeichern und uns Rahmen 2 widmen. Um die Steinmenge dafür geeignet einzuschränken, machen wir folgendes:
Lock > Unlock All gibt wieder alle Steine frei.
Lock > Lock Used Pieces sperrt die bereits im ersten Rahmen verbrauchten Steine.
Lock > Lock High Frequencies sperrt die nützlichsten Steine für den letzten Rahmen. Eine nützliche Grenze ist hier eine Frequenz von 1500. Dann stehen 57 Steine zur Verfügung, von denen 36 benötigt werden. Und für den dritten Rahmen heben wir uns die 15 allernützlichsten Steine auf.

Auch Rahmen 2 wird nach einigen Sekunden gefüllt und wir können die Lösung für Rahmen 2 abspeichern und uns dem letzten Rahmen widmen. Dazu müssen wir zunächst bereits alle verbrauchten Steine blockieren. Das klappt mit den folgenden Schritten:
Lock > Unlock All gibt wieder alle Steine frei.
Lock > Lock Used Pieces sperrt die soeben im zweiten Rahmen verbrauchten Steine.
File > Load Solution: Erste Lösung erneut laden
Lock > Lock Used Pieces sperrt die bereits ersten Rahmen verbrauchten Steine.
Damit sind genau 36 Steine für den letzten Rahmen übrig, darunter viele nützliche Steine, so dass wir optimistisch sein können eine Lösung für den dritten Rahmen zu finden. Aber ganz so einfach ist es nicht. Trotz der Volumenkontrolle hat das Programm ein Problem mit dem Stein mit Loch. Dieser wurde bisher noch nicht benutzt und das Programm hat offensichtlich Schwierigkeiten, in vertretbarer Zeit den Platz für diesen Stein so zu finden, dass er das Loch im Rahmen umschließt.

Also müssen wir hier eingreifen und helfen: Wir platzieren den Stein sozusagen von Hand. Weil die Software dies aber nicht direkt unterstützt, müssen wir etwas umständlicher vorgehen. Erstens blockieren wir den Stein mit Loch von Hand mittels Anklicken bei View > Pieces. Und zweitens erweitern wir das Loch in der Mitte des dritten Rahmens so, dass dort zum Schluss genau der Stein mit Loch hineinpasst.

Jetzt muss nur noch der veränderte Rahmen mit den übrigen 35 Steinen gefüllt werden. Wir starten mit Pack und warten. Binnen Sekunden wird diesmal leider keine Lösung gefunden. Wenn uns das Warten zu lange dauert, können wir noch die im Programm eingebaute Strategie verwenden, dass die nützlichsten Steine erst möglichst spät verwendet werden. Setzen wir bei Bound > Frequency die Zahlen L=1500, S=15 und R=140, so bedeutet dies: Die nützlichen Steine mit Frequenz <1500 dürfen nur 15% aller verwendeten Steine ausmachen, solange noch 140 Elementarquadrate frei sind. Mit anderen Worten, für die restlichen 140 Elementarquadrate sollen möglichst viele nützliche Steine zur Verfügung stehen, so dass auch eine Lösung gefunden wird. Und tatsächlich wird nach ca. drei Minuten auch der dritte Rahmen erfolgreich gefüllt. Hier der Original-Screenshot von mops.exe:


Im allerletzten Schritt müssen wir nun den fehlenden Stein in der Mitte wieder einfügen und die drei Teillösungen zusammenfügen.


Bei dieser Lösung sieht man deutlich, dass im dritten Rechteck deutliche mehr nützliche Steine verwendet wurden als in den ersten beiden: Es gibt mehr 2x2-Blöcke in den Steinen und Steine mit langen, geraden Kantenstücken. Die verwendete Strategie ist also im Ergebnis noch erkennbar.

Mehr Infos:

[1] Solomon W. Golomb: Polyominoes: Puzzles, Patterns, Problems, and Packings - Revised and Expanded Second Edition (Princeton Science Library), 1996


Aufgaben für Heptominos (Nr. 1-13)

Es gibt 108 verschiedene Heptominos, die aus insgesamt 756 Elementarquadraten bestehen. Mit diesen Steinen kann man kein Rechteck komplett füllen, da eines der Heptominos ein Loch enthält, welches niemals gefüllt werden kann. Aber viele andere Formen sind möglich, welche ein oder auch mehrere Löcher enthalten.

Schwierigkeit: Für sehr ambitionierte Puzzler sind diese Geduldspiele von Hand lösbar. Es gibt jeweils sehr viele verschiedene Lösungen. Hier soll jeweils eine Lösung angegeben werden, da es praktisch unmöglich ist, sich eine solche Lösung schnell einzuprägen. Man wird also automatisch nach einer anderen Lösung suchen.

3D-Druck: Ein Satz Heptominos lässt sich mit 3D-Druck herstellen: Im Post Heptominos in 8x8-Box finden Sie die Links zur Sammlung zum Blog auf Thingiverse sowie zu Printables.

Lösung mit Computer: Die hier vorgestellten Aufgaben bereiten auch bei der automatischen Lösung erste Schwierigkeiten. Für die ersten Lösungen benötigt Polycube [1] Minuten bis Stunden. Die hier gezeigten Lösungen wurden mit mit Polycube Vers. 1.2.1 ermittelt, dazu wurde die Standard-Kommandozeile

polycube.exe -V -p -- Eingabedatei > Ausgabedatei

verwendet. Von den vielen weiteren möglichen Parametern wurde kein Gebrauch gemacht. Das werden wir erst tun, wenn die Standardeinstellungen nicht mehr ausreichen, um eine Lösung zu finden.

Die Struktur der Eingabedatei ist einfach, Beispiele gibt es zusammen mit dem Programm bei [1].

Viele der unten gefüllten Rahmen sind (mit anderen Lösungen) bereits länger bekannt und finden sich bei [2] (Nr. 7, 8, 9) und [3] (Nr. 12). Die Aufgaben Nr. 13 wurde bereits 1965 von David Bird gelöst [4].

Mehr Infos:

[1] www.mattbusche.org
[2] https://www.facebook.com/groups/puzzlefun/posts/10160101155890152/
[3] https://polyominoes.blogspot.com/2021/03/some-assorted-solutions.html
[4] http://www.recmath.com/PolyPages/PolyPages/index.htm?Polyominoes.html

Beginnen wir mit Rechtecken. Diese müssen mindestens ein Loch enthalten und also mindestens eine Fläche von 757 besitzen. Allerdings ist 757 eine Primzahl und die folgende Zahl 758=2*379 auch ungeeignet, da es Steine mit Breite 3 gibt. Als nächstes sind Rechtecke mit drei zusätzlichen Löchern möglich: 759=3*11*23. Wir können also auf Rechtecke der Größe 33x23 und 69x11 mit jeweils drei Löchern hoffen. Für die Lage der drei Löcher haben wir jeweils viele Optionen und werden einige auswählen. 

Aufgabe 1: Rechteck 33x23 mit drei Löchern eng stehend

Aufgabe 2: Rechteck 33x23 mit drei Löchern weit stehend

Dieser Rahmen wird uns noch einmal beschäftigen, da er sich durch zwei senkrechte Schnitte in drei gleiche Teile (mit jeweils einem Loch in der Mitte) zerlegen lässt. Das ist spannend, aber auch echt kompliziert und einen extra Post wert.

Aufgabe 3: Rechteck 69x11 mit drei Löchern im Abstand 2


Aufgabe 4: Rechteck 69x11 mit drei Löchern im Abstand 3

Vergrößern wir die Fläche der Steine um 9 Elementarquadrate, dann beträgt sie 765=3*3*5*17. Das Rechteck mit der größten Breite ist hier 45x17.

Aufgabe 5: Rechteck 45x17 mit neun Löchern im Quadrat

Aufgabe 6: Rechteck 45x17 mit neun Löchern in einer langen Reihe

Eine weitere Möglichkeit ist ein Quadrat der Seitenlänge 28 mit 28 Löchern: 756 = 28*27 = 28*28 - 28. Hier bieten sich wirklich viele Möglichkeiten für die Platzierung der 28 Löcher an.

Aufgabe 7: Quadrat 28x28 mit 28 Löchern (Variante a)

Aufgabe 8: Quadrat 28x28 mit 28 Löchern (Variante c)

Aufgabe 9: Quadrat 28x28 mit 28 Löchern (Variante d)

Aufgabe 10: Quadrat 28x28 mit 28 Löchern (Variante f)

Aufgabe 11: Quadrat 29x29 mit abgerundeten Ecken und einem Loch in der Mitte

Wenn wir den zugrunde liegenden Rahmen von 28x28 auf 29x29 vergrößern, benötigen wir mehr Leerfelder. Diese können wir nutzen, um die Ecken abzurunden.

Schließlich können wir uns noch Rhomben betrachten: Ein Rhombus mit einer Diagonale aus 39 Elementarquadraten besteht aus 761 Elementarquadraten, wir haben also fünf Löcher zu vergeben.

Aufgabe 12: Rhombus mit Diagonale 39 und fünf Löchern


Aufgabe 13: Rhombus mit Diagonale 39 mit abgerundeten Ecken und einem zentralen Loch



Große und ungewöhnliche Polyform-Aufgaben lösen mit mops.exe

Mops.exe [1] ist ein Programm zur Untersuchung von Polyform-Puzzles auf dem Quadratgitter. Bemerkenswert sind die Möglichkeiten zur Erzeugung aller Polyformen einer bestimmten Art sowie die Möglichkeiten, in den Lösungsprozess einzugreifen. Dadurch wird es möglich, beeindruckend große Polyform-Puzzles zu lösen. Für Polyformen auf anderen Gittern gibt es ähnliche Programme (auf [1] ganz unten).

Ungewöhnliche Formen

Bei Pentominos werden fünf Elementarquadrate auf alle möglichen Arten in einem Quadratgitter zusammengesetzt und so erhält man die zwölf Pentominos. Man kann die Zahl fünf variieren und erhält beispielsweise Tetrominos (aus vier Elementarquadraten) oder Hexominos (aus sechs). Aber man kann auch die Elementarquadrate durch andere Formen ersetzen. Statt Elementarquadraten kann man mit Dominos starten und man kann auch diagonal halbierte Quadrate oder Dominos (also jeweils Dreiecke) anfügen. Dies passiert so, dass man niemals das zugrundeliegende Quadratgitter verlässt.

Es gibt beispielsweise acht Steine bestehend aus einem Domino und einem diagonal halbierten Domino. Diese haben zusammen eine Fläche von 24 Elementarquadraten und lassen sich zu einem Rechteck der Größe 4x6 packen.

Die folgenden Steine bestehen jeweils aus einem Elementarquadrat, einem halben Elementarquadrat sowie aus einem halben Domino. Es gibt 32 solcher Steine mit einer Gesamtfläche von 80 und die sind im folgenden Bild zu einem 8x10-Rechteck angeordnet.

Weitere Attribute

Das Programm kann mit weiteren Attributen umgehen. So können wir einseitige Steine verwenden (diese dürfen dann nicht gewendet werden). Polyominos können mit Schachbrettmuster versehen werden oder auch polarisiert (d.h. gestaucht) werden. Mehrere Attribute können kombiniert werden, und diese Attributliste ist auch nicht vollständig.

Beispielsweise gibt es 18 Pentominos mit Schachbrettmuster, und diese lassen sich zu einem 9x10-Rechteck anordnen.

Viele Teile

Aufgaben mit vielen Polyominos werden schnell schwierig und bereiten auch dem Computer oft Schwierigkeiten. Dies kommt daher, dass die Anzahl der zu betrachtenden Möglichkeiten mit der Anzahl der Steine exponentiell wächst. Dies ist zumindest wahr, wenn man die Gesamtzahl aller möglichen Lösungen für eine Aufgabe wissen möchte.

Einfacher wird die Situation, wenn wir mit einer einzigen Lösung oder wenigen Lösungen zufrieden sind, es aber insgesamt sehr viele Lösungen gibt. Das bedeutet aber nicht, dass man eine dieser vielen Lösungen auch schnell findet. Im Extremfall findet man Millionen von Beinahe-Lösungen, bei denen man alle bis auf einen Stein einfügen kann, bevor auch der letzte Stein passt. Hier helfen Strategien, die über normales Bachtracking hinausgehen und in der Reihe über Lösungsstrategien für Polyformen vorgestellt wurden (Teil1Teil2 und Teil3). Dies soll hier praktisch angewendet werden.

Einige der implementierten Lösungsstrategien sollen hier kurz vorgestellt werden:

  • Die Nützlichkeit der einzelnen Steine lässt sich vor Beginn der eigentlichen Lösung berechnen. Bei der Lösung können die nützlichsten Steine bis zuletzt aufgehoben werden.
  • Es gibt die Möglichkeit, Steine möglichst so anzulegen, dass die Fläche des gelösten Teils möglichst kompakt ist.
  • Der Algorithmus verwendet eine randomisierte Breitensuche. Mit einem Parameter kann die Breite der Suche gesteuert werden.
  • Die Anzahl der Schritte, um die Hälfte der Fläche zu füllen, kann beschränkt werden.
Während der Laufzeit wird angezeigt, wie nahe das Programm an der ersten Lösung ist. Neben der Anzahl der bisher maximal verwendeten Steine gibt es die Information, wie oft bisher drei, zwei oder nur ein Stein zur Lösung gefehlt hat. Bei komplizierten Puzzles steigen diese Zahlen nur langsam und man kann während des Lösungsvorgangs die oben genannten Parameter vorsichtig ändern und beobachten, ob sich danach das Programm schneller der Lösung nähert.

Um das etwas genauer zu erklären, soll die Lösung einer Heptomino-Aufgabe ausführlich besprochen werden.

Autor: Peter Esser

Mehr Infos:
[1] http://www.polyforms.eu/ (Download des Polyomino Solver ganz unten)

17.5.25

Acht Elementarwürfel zusammenstecken

Aus acht Elementarwürfeln kann man neben dem 2x2x2-Würfel noch weitere Formen legen. Im Folgenden soll eine Übersicht über solche Formen gegeben werden, da bei verschiedenen Geduldspielen aus acht Elementarwürfeln immer wieder Aufgaben gestellt werden, solche Figuren zu legen. Hier eine Liste derartiger Geduldspiele aus unserem Blog.

Geduldspiele aus einzelnen Elementarwürfeln. Hier ist jede zusammenhängende Form aus acht Würfeln denkbar, aber natürlich nicht unbedingt lösbar.

Geduldspiele aus verketteten Halbwürfeln. Hier werden immer zwei Steine zu einer Art geschlossener Kette zusammengehängt und der letzte Halbwürfel muss im ersten hängen.

Und noch mehr werden folgen.

Wir wollen hier nur den zweiten Fall der verketteten Halbwürfel betrachten. Welche Formen lassen sich aus acht in einem Ring zusammenhängenden Einzelwürfeln bilden? Dies sind genau die folgenden 11 Möglichkeiten:

Die Formen G, H und I lassen sich nicht durch Rotation in die jeweils gespiegelte Form überführen. Damit müssen die gespiegelten Formen zusätzlich betrachtet werden, falls die Menge der Halbwürfel des entsprechenden Geduldspiels nicht zu jedem Halbwürfel auch sein Spiegelbild enthält. 

Aus mathematischer Sicht ist die Lage folgendermaßen: Zunächst konstruieren wir aus der aus acht Würfeln zusammengesetzten Form einen Graphen. Wir betrachten statt der acht Würfel im quadratischen Gitter jeweils nur deren Mittelpunkte und verbinden die Mittelpunkte von je zwei Würfeln, die eine Seitenfläche gemeinsam haben, da diese Würfel in der Kette benachbart sein könnten. In diesem Graphen suchen wir nach einem sogenannten Hamiltonschen Zyklus: Das ist ein geschlossener Weg in dem Graphen, der jeden Knoten genau einmal enthält. Im Bild links finden wir einen solchen Hamiltonschen Zyklus, im rechten Bild nicht.

Finden wir keinen solchen Hamiltonschen Zyklus wie im Bild rechts, dann kann das Geduldspiel mit verketteten Halbwürfeln keine Lösung haben.

Auch sonst lassen sich nicht notwendigerweise alle denkbaren Formen aus den konkret vorgegebenen Halbwürfeln eines Geduldspiels legen. Für die Halfcube-Puzzles von Vinco gibt es die schöne Zusammenstellung aus [1], gezeigt mit freundlicher Genehmigung von Vinco. Für die verschiedenen Geduldspiele aus Halbwürfeln wird gezeigt, wie viele verschiedene Lösungen es für die einzelnen Aufgaben gibt.

Mehr Infos:

[1] https://www.vinco.cz/getFile/id:43392


Never Ending Puzzle

Aus 8 Elementarwürfeln lassen sich verschiedene Figuren konstruieren, beispielsweise ein 2x2x2-Würfel oder einen 1x3x3-Quader, aus dem der mittlere Elementarwürfel entfernt wurde.

Um daraus ein anspruchsvolles Geduldspiel zu machen, ersetzen wir die Elementarwürfel durch andere Bausteine gleichen Volumens: Dazu werden die Würfel auf die gleiche Art in jeweils zwei gleiche Teile halbiert und dann jeweils zwei solche Halbwürfel zusammengeklebt.

Diese Zerlegung in Halbwürfel kann man auf unterschiedliche Weise machen. Damit es etwas unübersichtlich wird, zerschneiden wir den Würfel mit einer schräg liegenden Ebene auf folgende Weise:

  • Der Schnitt verläuft durch den Würfelmittelpunkt. Damit sind die beiden Würfelteile automatisch kongruent und besitzen deshalb das gleiche Volumen.
  • Die Schnittebene verläuft etwas schräg zu allen Würfelseiten, genauer gesagt: Die Senkrechte auf der Schnittebene verläuft zu keiner der Seitenflächen parallel. 

Jetzt werden jeweils zwei solche Halbwürfel so zusammengeklebt, dass L-förmige Steine entstehen. Dabei sollen sich die schräg verlaufenden Schnittflächen jeweils am Boden des L und auf der Innenseite des Schaftes befinden, so dass stets Teile der Außenflächen der zerschnittenen  Elementarwürfel verklebt werden und am "langen Rücken" des L eine glatte Fläche ohne Knick entsteht. Dafür gibt es 16 Möglichkeiten, da jeder der zwei zusammengeklebten Halbwürfel vier mögliche Orientierungen besitzt. Für das Geduldspiel wurden von den 16 möglichen Steinen acht Stück ausgewählt. 

Aufgaben: Damit lassen sich nicht nur der 2x2x2-Würfel zusammensetzen, sondern als Zusatzaufgaben gibt es weitere Formen aus acht Würfeln, die sich zusammenstecken lassen. In der Originalverpackung gibt es den oben abgebildeten Rahmen für einen 1x3x3-Quader, aus dem der mittlere Elementarwürfel entfernt wurde. (Im Bild lässt sich der letzte Stein leider nicht mehr einpacken.)

Schwierigkeit: Die Aufgaben sind durchaus lösbar, wenn man sich mit der ungewöhnlichen Form der Steine angefreundet hat. Nur mittelschwer.

Design:  Nobuyuki Yoshigahara (kurz: Nob)
Erscheinungsjahr: 1968
Hersteller: Pelikan (2007) und andere, z.B. Hikimi

Google: Nob's Never Ending Puzzle
Shopping: Nicht lieferbar



14.5.25

Systematische Übersicht über Schiebepuzzles mit Polyominos

Hier finden Sie alle systematischen Übersichten.

Viele Schiebepuzzles verwenden immer wieder Steine der gleichen Form und ähnliche Rahmen. Bei dieser Übersicht sollen jeweils schwierige und optisch oder konzeptionell ansprechende Puzzles vorgestellt werden. Gegeben ist jeweils die Startkonfiguration sowie die Zielkonfiguration. Auch die minimale Anzahl der dafür nötigen Züge wird angegeben. Als Zug zählt jeweils die Bewegung eines einzelnen Steins um ein Feld in waagerechter oder senkrechter Richtung.

Die verwendeten Steine bestehen aus einem Elementarquadrat (stets gelb), zwei Elementarquadraten (Domino, waagerecht weiß oder senkrecht türkis), aus drei Elementarquadraten (Rechteck der Größe 1x3 beige oder V-förmig weinrot) oder aus vier Elementarquadraten (Rechteck 1x4 hellbraun, Quadrat 2x2 rot, T-förmig dunkelblau, L-förmig grün oder Z-förmig hellblau). Zunächst werden rechteckige Rahmen wachsender Größe betrachtet, weiter unten auch rechteckige Rahmen mit aufgesetzten Zinnen. 

Schiebepuzzles im rechteckigen Rahmen

Während die meisten Klassiker einen Rahmen der Größe 4x5 besitzen, gibt es auch interessante Schiebespiele in kleineren oder größeren Rahmen. Im allgemeinen sind Schiebespiele in kleinen Rahmen leichter und eher für Anfänger geeignet. Hier sind die Rahmen nach wachsender Fläche geordnet.

Rahmen mit Zinnen

Die Zinnen auf der Oberkante sorgen für mehr Abwechslung bei den Schiebepuzzles. Manche der Steine lassen sich teilweise oder ganz in eine Zinne schieben, wodurch mehr Platz entsteht. Dadurch entstehen weiter Unterschiede zwischen den Steinen in Abhängigkeit von den Rahmen. Die Ordnung der folgenden Schiebespiele erfolgt nach Größe des Rechtecks ohne Zinnen.

Größe 2x5 mit Zinnen

Größe 2x6 mit Zinnen

Größe 2x7 mit Zinnen

Größe 5x4

Größe 6x4

Größe 4x6

Größe 5x5

Größe 5x6




Übersicht: Klassische Schiebepuzzles mit Polyominos

Hier finden Sie alle systematischen Übersichten.

Bei diesen Geduldspielen befinden sich mehrere Steine in einem rechteckigen Rahmen, die herumgeschoben werden müssen, um von einer vorgegebenen Startkombination zu einer (teilweise oder komplett) vorgegebenen Zielkonfiguration zu gelangen. Die Steine setzen sich aus mehreren Elementarquadraten zusammen. Solche Schiebespiele gibt es seit mehr als 100 Jahren, und sie lassen sich einzeln oder z.B. entsprechend ihrer Rahmengröße untersuchen. Bei den hier betrachteten Schiebespielen sind Steine der gleichen Form in der Regel nicht unterscheidbar, sie tragen also keine Ziffern oder Bilder (wie z.B. beim Boss Puzzle).

Die Übersicht behalten

Die folgenden Seiten geben eine allgemeine Übersicht, bieten 3D-gedruckte Bausteine für sehr viele Schiebespiele, und beschäftigen sich ein wenig mit dem theoretischen Hintergrund. Und Hilfe mittels Software wird auch vorgestellt.

Klassische Schiebespiele

Die Ordnung der folgenden Schiebespiele erfolgt nach Größe, genauer nach der Fläche des rechteckigen Rahmens.

Größe 2x3

Größe 4x3

Größe 3x5

Größe 5x4

Größe 6x4

Größe 4x6

Größe 5x5

Größe 5x6




Komplizierte Schiebespiele 2x7 mit zwei breiten inneren Zinnen

Wir untersuchen die Schiebespiele mit Zinnen auf dem 2x7-Rechteck, hier mit zwei inneren Zinnen der Breite 2.

Der Rahmen des Spiels enthält 18 Felder, zwei mehr als im Falle der schmalen Zinnen. Damit nimmt Anzahl der Möglichkeiten wieder zu. Nimmt man die drei zusätzlichen Randfelder in der oberen Reihe hinzu, wird das Feld größer. Für dieses vollständige 3x7-Rechteck wurden die interessantesten Schiebespiele auf dem 3x7-Rechteck bereits vorgestellt, hier wird es eher einfacher. Trotzdem benötigen alle Aufgaben mehr als 100 Züge.

Schwierigkeit: Wem die Aufgaben zu einfach erscheinen, der kann ja versuchen, sie im Kopf zu lösen, also ohne echte Spielsteine. Wenn man die ersten Züge erkannt hat, ist das oft ausreichend.

Wie immer konzentrieren wir uns auf optisch oder konzeptionell interessante Spiele. Die Bilder zeigen jeweils die Start- und Zielkonfiguration eines Schiebespiels, darüber steht die Anzahl der benötigten Züge (jeweils ein Stein wird um eine Position bewegt). Die Beschreibung dazu erklärt den Typ des Spiels, ist aber keine vollständige Beschreibung.

Aufgabe 1 - Schwierigste Aufgabe: Dies ist die Aufgabe mit den meisten Zügen. Es gibt nur drei Leerfelder. Man benötigt 241 Züge.


Aufgabe 2 - Zweitschwierigste AufgabeSie benötigt 213 Züge und besitzt bereits einen nicht-konvexen Stein.


Aufgabe 3 - Drittschwierigste Aufgabe:Sie benötigt 213 Züge und besitzt bereits zwei nicht-konvexe Steine.


Aufgabe 4 - SpiegelnEine Spiegelung mit drei Leerfeldern.


Aufgabe 5Die schwierigste Aufgabe mit einem L. Wie kann die Beweglichkeit des L erreicht werden?


Aufgabe 6Die schwierigste Aufgabe mit einem Z. Wie kommt der weiße Domino nach oben?


Aufgabe 7 - SpiegelnHier sind nur zwei Elementarquadrate frei.


Aufgabe 8Die schwierigste Aufgabe mit einem 2x2-Quadrat.


Aufgabe 9 - Beinahe-SpiegelnDie senkrechten Dominos müssen die Seiten wechseln. Dafür gibt es sechs freie Felder.


Aufgabe 10 - SpiegelnHier gibt es nur drei Leerfelder.


Aufgabe 11 - SpiegelnHier gibt es vier senkrechte Dominos, die den Weg versperren.


Aufgabe 12 - SpiegelnDiesmal müssen zwei V's wandern.







Symmetrie im quadratischen Gitter

Bei Symmetriepuzzles müssen einige wenige Teile (meist 2-4) so aneinandergelegt werden, dass sich insgesamt eine symmetrische Form ergibt. D...