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Symmetriepuzzles funktionieren anders als die meisten Geduldspiele: Man hat
nur wenige Steine vor sich (meist zwei, drei oder vier) und soll daraus eine
symmetrische Form legen, so dass alle Steine flach auf dem Tisch liegen und
sich nicht überlappen. Anders als sonst kennt man die zu legende Form nicht,
sondern man weiß nur, dass sie symmetrisch ist. Meist wird auch nicht gesagt,
ob spiegelsymmetrisch oder rotationssymmetrisch.
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Typen und Lösungsstrategien
Die meisten Symmetriepuzzles bestehen aus Steinen, die entsprechend
eines Gitters angeordnet sind, und auch die Lösung soll gitterkonform
sein. Meist handelt es sich um das übliche Quadratgitter, auch
Dreiecks- oder Sechseckgitter sind möglich. Manchmal erkennt man das
Gitter nicht sofort, aber trotzdem lohnt es sich, danach zu
suchen. Symmetriepuzzles sind oft schwierig. Besonders
schwierig ist es, alle Lösungen zu finden. Hier kann der Computer
helfen.
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Symmetriepuzzles auf dem Quadratgitter
Wegen der Vertrautheit mit dem Quadratgitter sind diese
Symmetriepuzzles scheinbar einfacher als andere. Die Steine sind
klassische Polyominos. Trotzdem sind hier einige recht schwere Puzzles
dabei.
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Symmetriepuzzles auf anderen Gittern
Hier bestehen die Steine aus Dreiecken oder Sechsecken.
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Puzzles mit scheinbar unregelmäßigen Steinen
Man erkennt kein zugrundeliegendes Gitter, und vielleicht ist auch
keines vorhanden.
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